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Achim Rosemeier im Interview

Kraftfahrer

Wie sind Sie zu HÖLKEMEIER gekommen?

Die Mutter von Herrn Hölkemeier und meine Frau haben in einem Steuerbüro zusammen gearbeitet. Sie erzählte meiner Frau, dass ihr Sohn Fahrer suche, so sind wir in Kontakt gekommen.

Warum haben Sie sich für HÖLKEMEIER als Arbeitgeber entschieden?

Im Prinzip wäre mir zu dem damaligen Zeitpunkt so gut wieder jeder neue Job recht gewesen, da ich mit dem bisherigen Arbeitgeber nicht mehr zufrieden war. Schön war, dass ich Teile meines bisherigen Aufgabengebietes wiedergefunden habe.

Bei Problemen hat der Chef immer ein offenes Ohr.

Wie war Ihr bisheriger Werdegang?

Ich habe KFZ-Mechaniker gelernt, aber nach der Lehre habe ich in diesem Beruf nicht weiter gearbeitet. Danach habe ich in verschiedenen Firmen einige Jahre in der Produktion gearbeitet, bei metallverarbeitenden Betrieben. Dann bin ich unerwartet doch noch zur Bundeswehr eingezogen worden. Dort habe ich dann meinen Führerschein Klasse C/CE (damals Klasse II) gemacht. Eine Rückkehr zu meinem vorherigen Arbeitgeber war so nicht möglich, so dass ich mich entschied mich als Fahrer zu bewerben. Das war 1993.

Wie sieht Ihr Aufgabenbereich aus?

Zu meinen Aufgaben gehört das Fahrzeug gemeinsam mit dem Kunden in bestmöglicher Reihenfolge zu beladen, als nächstes die Ladung zu sichern. Dann fahre ich die Kunden an, liefere die Ware aus. Im Regelfall fahre ich in den Regionen Emsland, Münsterland und Niederlande. Ein wichtiger Punkt ist natürlich auch die tägliche Fahrzeugpflege. Z.B. technische Kontrolle, Reifencheck, Reinigung des Fahrzeugs innen und außen, Fegen des Aufliegers. Kleine Reparaturen, z.B. das Fixieren der Spriegeltaschen, sowie Fetten und Schmieren. Außerdem muss ich mich darum kümmern, dass die Papiere ordnungsgemäß ausgefüllt und unterschrieben sind. Auch der Lademitteltausch ist ein wichtiges Thema.

Wie hat sich Ihr Arbeitsplatz im Laufe der Jahre gewandelt?

In erster Linie haben sich die Güter verändert, die ich transportiere. Damals Möbel und Getränke, heute Maschinen und Stahl. Früher gab es Ferntouren, heute sind es Tagestouren. Es gibt ein deutlich stärkeres Verkehrsaufkommen auf den Straßen. Früher hatten wir überwiegend Schaltgetriebe, heute eigentlich nur noch Automatik. Zu meinen Anfangszeiten gab es kein Telefon im LKW, kein Navi und kein Ortungssystem. Dies alles gehört mittlerweile zum Standard.

Worauf freuen Sie sich, wenn Sie morgens zur Arbeit gehen?

Aufs LKW Fahren, den Umgang mit anderen Menschen, auf die Freiheit.

Welche Rolle spielt Teamwork bei HÖLKEMEIER?

Teamwork spielt generell eine große Rolle. Es kommt immer auf das Gegenüber an, wie gut es im Tagesgeschäft funktioniert. Ich helfe gerne wenn ich gefragt werde.

Was bietet HÖLKEMEIER seinen Mitarbeitern?

Einen krisen- und zukunftssicheren Job. Bei Problemen hat der Chef immer ein offenes Ohr.

Was ist die größte Herausforderung bei Ihrer Arbeit?

Die Ladungssicherung, da es die unterschiedlichsten Ladehilfsmittel gibt.

Was waren Highlights in den vergangenen Jahren?

Negativ ist mir der frühe Tod liebgewonnener Arbeitskollegen in Erinnerung geblieben. Ein besonderes positives Highlight war die gemeinsame Abholung von vier neuen Zugmaschinen mit drei Kollegen aus München. Wir sind damals mit dem ICE hingefahren und dann mit den Zugmaschinen zurück. Dann 2015 als ich zusammen mit dem Chef meine jetzige Zugmaschine aus der Nähe von Stuttgart abgeholt habe.

Was schätzen Sie an Ihrer Heimatregion? 

Das familiäre Umfeld, die gute Infrastruktur.

Was macht Ihnen am meisten Spaß bei Ihrer Arbeit? 

Durch die Landschaft zu fahren und immer wieder neue Orte zu entdecken.

Welche drei Begriffe fallen Ihnen zu HÖLKEMEIER ein?

Familiär, abwechslungsreich, krisensicher, pünktliche Zahlung 

Was wollen Sie mit HÖLKEMEIER erreichen? 

Die Rente. Und ich würde gerne über Hölkemeier noch einmal einen neuen Scania fahren.

Was wünschen Sie sich bei HÖLKEMEIER für die Zukunft? 

Eine Gehaltserhöhung. Das wir öfter gemeinsame Veranstaltungen mit dem gesamten Team machen.