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Alexander Block im Interview

Kraftfahrer

Wie sind Sie zu HÖLKEMEIER gekommen?

Ich habe viele Bewerbungen geschrieben und habe dann auch die Vorbereitung beim Arbeitsamt mitgemacht. Einer der Vorschläge war dann Hölkemeier. Dort habe ich mich beworben und Herr Hölkemeier hat mich zum Vorstellungsgespräch eingeladen.

Warum haben Sie sich für HÖLKEMEIER als Arbeitgeber entschieden?

Da ich mich auf Anhieb mit Herrn Hölkemeier verstanden habe. Er war mir sofort sympathisch. Die Woche Probearbeit hat mir gut gefallen und Herr Hölkemeier hat mir eine Ausbildung angeboten. Da habe ich nicht lange überlegt und das Angebot angenommen.

Wie war Ihr bisheriger Werdegang?

Ich habe zuerst eine Ausbildung als KFZ-Mechatroniker bei einem Autohaus in der Region angefangen, aber nicht beendet. Danach habe ich dann bei einer Firma für Schadensbeseitigung gearbeitet. Anschließend in der Tischlerei meines Großvaters.

Wie sieht Ihr Aufgabenbereich aus?

Ich bin Berufskraftfahrer und bin ständig auf der Straße. Dabei ist es besonders wichtig, auf die anderen Verkehrsteilnehmer zu achten. Oftmals werden Größe und Geschwindigkeit von LKWs unterschätzt. Dazu habe ich mit vielen Kunden zu tun und kümmere mich um die Ladungssicherung.

Idealerweise wünsche ich mir, dass meine Kinder später auch in diesem Betrieb arbeiten können.

Wie hat sich Ihr Arbeitsplatz im Laufe der Jahre gewandelt?

Die Verkehrslage hat enorm zugenommen! Die Rücksichtnahme lässt zunehmend nach. Das gilt für PKW- als auch für LKW-Fahrer.

Was bietet HÖLKEMEIER seinen Mitarbeitern?

Viel Freiraum, eigene Entscheidungen zu treffen und hierfür auch die volle Verantwortung zu übernehmen. Ein gutes Gehalt. Zudem wird persönliches Engagement gewürdigt. Sobald es private oder auch berufliche Probleme gibt, findet sich immer ein offenes Ohr.

Worauf freuen Sie sich, wenn Sie morgens zur Arbeit gehen?

Auf den Freiraum in meinem Beruf. Das ich nicht ständig jemanden hinter mir stehen habe, der mir auf die Finger schaut. Jeden Tag die Kunden wieder zu treffen. Späße mit den Arbeitskollegen oder auch mit dem Chef zu machen. Probleme, die jeden Tag entstehen, bestmöglich zu lösen.

Welche Rolle spielt Teamwork bei HÖLKEMEIER?

Eine sehr große Rolle. Ohne das Team ist man aufgeschmissen. Wenn man nicht miteinander arbeitet, verliert man.

Was ist die größte Herausforderung bei Ihrer Arbeit?

Ein Fahrzeug verantwortungsbewusst und sicher zu führen, das 40-Tonnen wiegt. Wenn ich z.B. den Wendekreis falsch einschätze, reißen mir die Versorgungsschläuche ab oder ich fahre ein Verkehrsschild um. Ein großes Risiko besteht auch beim Andocken an eine Rampe. Wenn ich da den Winkel falsch einschätze, zerstöre ich entweder die Rampe, einen Teil vom Auflieger oder ein neben mir parkendes Fahrzeug.

Was waren Highlights in den vergangenen Jahren?

Das ich meine eigene Zugmaschine und mein festes Aufgabengebiet bekommen habe. Das auch bei Problemen vor Ort mit den Kunden mein Rat gefragt ist.

Was schätzen Sie an Ihrer Heimatregion? 

Die Ruhe. Das ländliche Leben mit frischer Luft. Die gute Infrastruktur.

Was macht Ihnen am meisten Spaß bei Ihrer Arbeit?

Der Umgang mit den Kunden und teilweise das Fahren an sich auf dem Betriebsgelände.

Welche drei Begriffe fallen Ihnen zu HÖLKEMEIER ein?

Mir fallen vier Begriffe ein: Faires Miteinander, Loyalität, Wachstum, Perspektive.

Was wollen Sie mit HÖLKEMEIER erreichen? 

Dass ich einen sicheren Arbeitsplatz und ein gutes Einkommen in Verbindung mit einer geregelten Altersvorsorge habe. Idealerweise wünsche ich mir, dass meine Kinder später auch in diesem Betrieb arbeiten können.

Was wünschen Sie sich bei HÖLKEMEIER für die Zukunft?

Das es arbeitstechnisch so weiter läuft wie bisher und noch besser. Dass das Verständnis zwischen Chef und Mitarbeiter weiterhin so gut bleibt. Das die Auftragslage der Firma Hölkemeier weiter sehr gut bleibt und sich persönliches Engagement auch künftig lohnt.